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Mitochondriopathie

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Mitochondrien sind unsere Kraftwerke in unseren Zellen. Sie bilden unsere Energie in Form von ATP und sind für die Fettverbrennung zuständig, die sogenannte β-Oxidation.

 

Damit Mitochondrien arbeiten können, brauchen Sie Mikronährstoffe wie z.B. Aminosäuren und Vitamine. Kommt es jedoch längerfristig zu einem Mikronährstoffmangel, durch z.B. erhöhten Verbrauch durch langen Stress, dann werden einige unsere Mitochondrien krank. Die Anzahl in unseren Zellen verringert sich und eine sogenannte Mitochondriopathie entsteht. Wir fühlen uns müde, erschöpft und kraftlos, auch wenn wir ausreichend geschlafen haben.

 

Mit Hilfe von wenigen Laboruntersuchungen durch Blutentnahme kann man eine Mitochondriopathie und ihren Schweregrad feststellen. Weiterhin nutze ich diese Werte als Verlaufsparameter und Therapiekontrolle.

 

Zu den weiteren Ursachen für Mitochondriopathien zählen oxidativer Stress (Mangel an Antioxidantien im Körper), Entzündungen, chronischer Stress und Schwermetallbelastungen u.a. durch Amalgamplomben. Schwermetalle lagern sich im Gewebe und vor allem in den Zellen ein und stören die Mitochondrienfunktion. Die Folge von Mitochondriopathien sind chronische Erkrankungen wie z.B. Diabetes, Herzinfarkt oder das chronische Müdigkeitssyndrom.

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Mit Hilfe von Infusionen, speziellen Nahrungsergänzungsmitteln und dem MITOVIT Hypoxietraining können Mitochondriopathien behandelt werden.  Bei zusätzlicher Schwermetallbelastung sind weitere Maßnahmen notwendig,  dass die Mitochondrien sich wieder erholen können.

 

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